Kostenlose Prepaidkarten

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Kostenlose Prepaidkarten

Kostenlose Prepaidkarten? Das ist eigentlich ein Widerspruch in sich will man meinen, denn wie kann etwas kostenlos sein, das zuvor bezahlt werden muss? Hinter dem Angebot von kostenlosen Prepaidkarten verstecken sich die Angebote unterschiedlicher Telefongesellschaften, die die Prepaidkarten quasi kostenlos verschenken. Die Freikarten bieten darüber hinaus in der Regel vielfältige Bonusoptionen, zwischen denen sich die Kunden der Prepaidkarten entscheiden können. Mit den kostenlosen Prepaidkarten müssen sich Interessenten also nicht direkt für einen Anbieter oder Tarif entscheiden, sondern können gratis in die Prepaid-Welt einsteigen und die Angebote eines präferierten Netzbetreibers erst einmal völlig umsonst auf Herz und Nieren prüfen. Die meisten Provider geben sogar mehrere kostenlose Prepaidkarten an einen Kunden ab, wodurch gleich auch Freunde, Verwandte oder Bekannte mit den kostenlosen Prepaidkarten versorgt werden können, wodurch man zusätzlich von kostengünstigen, netzinternen Telefonaten und SMS profitiert.

Welche Anbieter gibt es?

» Vodafone CallYa Freikarte (Anbieter: Vodafone)
» o2 Freikarten (Anbieter: o2)
» Kostenlose Xtra Card (Anbieter: Telekom)
» FYVE Freikarte (Anbieter: FYVE)
» Kostenlose Mein BASE Karte (Anbieter: E-Plus / BASE)

Startguthaben in Höhe des Kaufpreises

Die meisten kostenlosen Prepaidkarten haben zwar einen Kaufpreis, sind aber zumindest rein rechnerisch kostenlos. So werden von Anbietern Prepaidkarten angeboten, die einen Kaufpreis von beispielsweise fünf oder zehn Euro haben – allerdings gibt es die dann mit einem gleich hohen Startguthaben. Somit sind manche Angebote über kostenlose Prepaidkarten also lediglich rein rechnerisch kostenlos. Es gibt allerdings auch Angebote, beispielsweise von o2, bei der die Karte völlig kostenlos versandt wird und die zusätzlich auch noch ein Startguthaben von einem Euro enthält. Hier gibt es also sogar noch einen kleinen Bonus. Die kostenlosen Prepaidkarten kommen ohne monatliche fixe Kosten daher und haben auch keine Kündigungsfristen, damit werden also auch keine Grundgebühren in Rechnung gestellt. Ebenso wird auf Mindestumsätze verzichtet. Kosten entstehen nur für die reine Nutzung der Karten, das heißt: fürs Telefonieren, das Schreiben von SMS oder das Surfen im mobilen Internet (falls vom Provider angeboten und der Karte unterstützt). Diese Dienste werden dann nach dem jeweils gültigen Tarif der Anbieter abgerechnet.

Kostenlose Prepaidkarten nicht nur von den großen Providern

Kostenlose Prepaidkarten gibt es vornehmlich von den großen deutschen Mobilfunknetzbetreibern. Das sind die bekannten Anbieter, bei denen man sonst auch Verträge etc. abschließen kann. Die kostenlosen Karten werden aber vielfach auch bei Werbeaktionen von Drittanbietern verteilt, so gibt es beispielsweise regelmäßig Aktionen großer Tageszeitungen, die die ihre jeweiligen Karten kostenlos verteilen.